In den vergangenen drei Tagen wurde die Feuerwehr Rechnitz zu drei Einsätzen alarmiert.

Den Anfang machte eine morgendliche Fahrzeugbergung am Sonntag, den 4. Juli.

Auf einem Güterweg war ein Kleintransporter aus ungeklärter Ursache vom Weg abgekommen und im Graben in Seitenlage liegen geblieben.

Mittels Seilwinde vom RLFA 3000 konnte der Kleintransporter geborgen werden und selbstständig die Fahrt fortsetzen.

 

Noch am Sonntag Abend wurden die Kameraden abermals zu einem Einsatz alarmiert. Die automatische Brandmeldeanlage eines Unternehmens in Rechnitz löste um ca. 21:30 Uhr aus.

Die Feuerwehr Rechnitz stand mit dem Löschzug, bestehend aus KDTF, RLFA3000, KLF und DLK 23/12, im Einsatz.

Bei der Erkundung durch den Einsatzleiter konnte kein Brand festgestellt werden, es handelte sich um einen Täuschungsalarm.

 

Zum dritten Einsatz der vergangenen drei Tage wurde die Feuerwehr Rechnitz am Dienstag, gemeinsam mit der Feuerwehr Schachendorf alarmiert.

Aus ungeklärter Ursache war ein Elektro- Moped in der Nähe eines Weinkellers in Brand geraten. Der Brand hatte bereits auf die Fassade des Weinkellers übergegriffen.

Durch das rasche Eingreifen von Soldaten des Bundesheeres, welche in Rechnitz ihren Assistentseinsatz versehen, konnte ein größerer Schaden verhindert werden.

Die Feuerwehr Rechnitz löschte den Brand und kontrollierte die Fassade auf Glutnester. Die Feuerwehr Schachendorf konnte bereits auf Anfahrt storniert werden.

Die Feuerwehr Rechnitz war mit KDTF, RLFA3000, WLF-K mit AB- Tank 10.000l und DLK 23/12 im Einsatz.

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