Austritt gefährlicher Stoffe nach einer Explosion in einem Industriebetrieb, brennender Kesselwagon sowie mehrere verletzte und kontaminierte Personen - so lautete die Übungsannahme bei der landesweiten Übung der burgenländischen Gefahrenstoffzüge.

Schauplatz war der Bezirk Oberwart, genauer das Industriegebiet der Stadtgemeinde Pinkafeld. In sehr vielen Vorbereitungsstunden wurde diese Übung, die sehr realitätsnah mit Spezialeffekten und Schauspielern abgespielt wurde, geplant. 300 Feuerwehrleute zeigten, dass die Zusammenarbeit im Ernstfall aufgrund hoher Ausbildungs- und Ausrüstungsstandards nahtlos funktioniert. Die Kooperation mit anderen Einsatzorganisationen wie Polizei, Behörde, Rotes Kreuz sowie den ÖBB verlief ebenfalls ohne Komplikationen. Vertreter Landesregierung, Feuerwehr Landes- und Bezirksführungsstab, Übungsleitung als auch die Verantwortlichen der Behörden zeigten sich mit dem Übungsverlauf und der Erreichung des Übungsziels sehr zufrieden. 

 

 

Wir auf Facebook

LSZ-Info