Etwas anders als in den letzten Jahren verlief die Abschnittsübung des Abschnittes IV im heurigen Jahr. Im Normalfall treffen sich alle Feuerwehren im Feuerwehrhaus und führen gemeinsam die geplante Übung durch. Da aber zurzeit immer noch die strengen Covid Regeln gelten, musste heuer der Ablauf geändert werden. Die einzelnen Feuerwehren wurden gestaffelt alarmiert, um Kontakt zwischen den Wehren zu vermeiden. Als Übungsobjekt wurde ein altes Haus verwendet. Dort konnte ein echtes Feuer gelegt werden, welches von einem Atemschutztrupp gelöscht werden musste. Eine weiter Aufgabenstellung, nach dem Feuer löschen, war eine Personensuche. Dazu musste eine Übungspuppe aus dem Übungsobjekt geborgen werden. In der Zeit als der Atemschutztrupp mit seinen Aufgaben beschäftigt war, gingen die Funker der Wehren an einer anderen Station ihrem Handwerk nach. Hier musste ein kompletter Einsatzablauf durchgespielt werden. Ein weiterer Vorteil der getrennten Übungsdurchführung war, dass die Nachbesprechung für jede Feuerwehr einzeln gemacht werden konnte.

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